z.B.
- blind dem Navi folgen und das Auto in einen Fluß setzen, obwohl weit und breit keine Brücke steht oder die Fähre gerade am anderen Ufer ist
- dem Navi vertrauen und für eine überschaubare Strecke von eigentlich ca. 60 km einen oder mehrere Tage und 1-2 Tankungen unterwegs sein - weil sich das eingegebene Ziel gleich schreibt, sich aber außerhalb des eigenen Landes befindet
- sich bei schlechter Sicht auf der Autobahn hinter den Vordermann klemmen, damit man dessen Rücklichter ja nicht aus den Augen verliert
- bei Sichtweiten von weniger als 50 m durch Nebel oder starkem Regen die Nebelschlußleuchte aktivieren - aber weiterhin mit deutlich mehr als den (in D) bei diesen Bedingungen erlaubten 50 km/h unterwegs sein wollen
Diese ganzen elektronischen Helferlein die in immer mehr neuen Fahrzeugen angeboten werden sind alles Fahrer
ASSISTENZsysteme. D.h. der Fahrzeugführer / die Fahrzeugführerin ist weiterhin voll für sein / ihr Tun verantwortlich!
Leider vergessen dass aber immer mal wieder einige Führerscheinbesitzer.
Bei anderen fehlt auch ganz einfach das Verständnis für die Funktion einiger Systeme und dann werden im Gefahrenfalle fatale Fehler begangen. Z.B. gibt es immer mal wieder Fälle dass bei einer Vollbremsung das ABS anspricht und jemand der diese Situation noch nie zuvor hatte nimmt dann "vor Schreck" den Fuß vom Bremspedal, weil es da vibriert und dieses Vibrieren als "Defekt" wahrgenommen wird.
Damit wird dann wertvoller Bremsweg verschenkt.