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crimm

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  • »crimm« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 26. Januar 2017, 17:28

Forester SG Heckspoiler

Servus miteinander,

bin gerade bei Youtube auf folgendes Video gestoßen:

https://www.youtube.com/watch?v=F43CXa_tPuc

Suche jetzt schon eine Weile nach dem Heckspoiler der in dem Video montiert ist, bin jedoch bisher erfolglos. Hat evtl. jemand einen Tip?
Ich konnte bisher ausschließen, dass es der Flügel von einem Nissan Stagea ist.

http://i.ebayimg.com/images/g/lwMAAOSwNyFWfQFm/s-l300.jpg


Mfg Fabian

chrisscha

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2

Donnerstag, 26. Januar 2017, 20:57

Hi Fabian,

der sieht sehr stark nach dem hier

https://youtu.be/5HslgzUfxAE?t=33s





was ich weiss dass das teil sich SYMS Racing rear SG spoiler schimpft


soll um die 165 dollar kosten

crimm

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3

Freitag, 27. Januar 2017, 11:26

Super, das ging ja schnell! :)

Vielen Dank für die Info, hab ihn bisher nur in Japan ab ca 450€ gefunden. Aber jetzt weis ich ja wonach ich suchen muss!


Mfg Fabian

bogi

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4

Donnerstag, 2. Februar 2017, 09:38

Hi Crimm
Mit der Theke bis du im Tal unübersehbar. :respekt: :offtopic:

Gruß Bogi

crimm

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5

Samstag, 4. Februar 2017, 17:18

Leider ist das Ding nicht so einfach bestellbar. Ein Privatkontakt für Nachbauten aus Russland ist mir zu unseriös und offiziell nichtmehr zu bekommen.
Oder ich hab einen seriösen Shop noch nicht gefunden.

So wie es aussieht, bleibt es beim original :(


Mfg Fabian

Der Beitrag von »Baumschubser« (Samstag, 15. Juni 2024, 16:41) wurde aus folgendem Grund vom Autor selbst gelöscht: Da ging beim Erstellen wohl was schief. (Samstag, 15. Juni 2024, 17:15).

Baumschubser

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7

Samstag, 15. Juni 2024, 16:42

Ich häng mich mal an den bestehenden Thread dran.

Für meinen Neuerwerb wollte ich gern den Zubehör-Heckspoiler ohne Bremslicht E721ESA000. Mein :) hat sich schlau gemacht: letzter Preis war etwas über 200€ netto, aber gibt es nicht mehr bei Subaru! Das Teil wäre noch zu lackieren gewesen vor der Montage. Und hätte sicherlich ein Teilegutachten gehabt, um es eintragen zu lassen (so kenne ich das zumindest vom Heckspoiler meiner beiden bisherigen Impreza Sportkombis).
Dann habe ich bei opposedforces.com gesehen, es gibt den Heckspoiler 96032SA100.. (die beiden letzten Stellen sind Buchstaben als Codierung für die Lackfarbe). In Friedberg wäre wohl der 96032SA100LR (Urban Grey Metallic) sofort verfügbar. Wäre zwar nicht die Wagenfarbe, aber passend zur 2-Farblackierung meines Evergreen Metallic mit Stoßfängern & Seitenbeplankung in "Grey Metallic".
Kostenpunkt über 600€ netto. Es entfällt zwar die Lackierung vor Ort, ist aber schon ein sehr stolzer Preis!

Jetzt meine Fragen:
- Wo sind die Unterschiede zwischen den beiden? Hat jemand Bilder?
- Wie sieht es zulassungsrechtlich mit dem Originalteil aus?
- Meines Wissens gab es in D keinen Forester SG, der serienmäßig mit einem Heckspoiler verkauft wurde - nicht mal ein 2.5XT. AUSSER: Das Sondermodell "Forester 2.0X Plus" vom Frühjahr 2007. Erhältlich in "Dark Green Mica", in "Urban Grey Metallic" sowie in "Steel Silver Metallic". Wobei ich mich bei dem Modell gefragt habe, was der Spoiler da soll?
Weiß jemand, welche Spoilervariante dort verbaut wurde? Wenn es nicht der Zubehör-Heckspoiler war, wie ist das mit der Zulassung gelaufen? Steht der Spoiler explizit in ZB 1 und/oder ZB 2 drin? So in der Art "Fahrzeug wurde von Subaru Deutschland vervollständigt..." :gruebel:

Gruß
Stephan

Silber Forry

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8

Dienstag, 18. Juni 2024, 23:35

Moin Stephan,

ich habe seit ewigkeiten, den E721ESA000 drauf, musste in Wagenfarbe lackiert werden, war damals noch als OEM-Spooiler bestellt werden. Kam zusammen mitt der STI-Hutze

Gruß Matthias

Spacebender

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9

Mittwoch, 19. Juni 2024, 02:03

Wenn man das so ketzerisch fragen darf; wofür braucht es an einem Forester einen Heckspoiler?

Prinzipiell ist die Idee eines Heckspoilers ja, mehr Anpressdruck zu erlangen. Dabei hat man den Zielkonflikt, dass dadurch die Windschlüpfigkeit reduziert wird, was bedeutet, dass nun mehr Leistung für die gleiche Geschwindigkeit aufgewendet werden muss. Denn gewisserweise wird ein Teil der Leistung abgelenkt.

Nun ist der Forester einerseits kein Auto mit einem sehr hohen Leistungsgewicht, denn selbst der 2.5XT hat gerade mal 108W/kg, was kaum extra Anpressdruck notwendig macht und anderseits ist er als Allradkombi mit relativ hoher Bodenfreiheit bereits schon wenig windschlüpfig. Das wir Allrad haben, ist so dann auch nochmals mehr ein Grund, wieso Anpressdruck weniger kritisch ist, als bei einem reinen Hecktriebler, denn keine der Achse muss erst "angeschoben" werden, alle beide bringen Drehmoment ein, das Scherrmoment an der Haftbrückezwischen Reifen und Asphalt ist also wiederum geringer. Zumal dies vor allem beim beschleunigen relevant ist, und da kann ein Heckspoiler seine Wirkung ja noch gar nicht entfalten. Das ist ja erst bei hohen Tempi relevant. - Siehe Supersportwagen wie Bugatti, McLaren, Rimac und Porsche sie baut, wo der Heckpoiler erst ab gewissen Geschwindigkeiten ausgefahren und angestellt wird. - Wenn wir dann noch bedenken, dass wir gerade so in die Kitzelnähe der 220km/h Vmax kommen, dann ist es doch schade, die Windschlüprigkeit weiter zu verschlechtern, und so die Vmax herabzusetzen.

Wenn man nun solch Leistungstuning betreiben würde, als dass das Fahrzeug in Regionen eines Leistungsgewichtes von 200W/kg käme, als dass extra Anpressdruck notwendig wird, dann hätte man doch gewiss schon 5 stellig in Motor, Antriebsstrang, Aufhängung investiert, und bewegt sich sowieso in der Einzelabnahme, als dass es auf 600€ nicht drauf ankommen würde oder man irgend einen gscheiten Aftermarket Spoiler nehmen könnte und diesen abnehmen lassen.
Ich nehme mal an, das der Forester dafür aber schlicht nicht die richtige Plattform ist, da hat Subaru "tauglichere" Basen.

Wenn ich also annehmen darf, dass es sich nicht um ein Leistungstuning sondern um eine "Leistungsmangelverwaltung" handelt, dann wäre es sinnvoller, wenn tatsächlich Bedarf nach mehr Anpressdruck bestehen sollte, am Unterboden zu schaffen. Diesen zu "verschliessen" als dass die Luft glatt durchströmen kann und allenfalls mit einem Heckdiffusor zu arbeiten. Denn einerseits ist aufgrund der grossen Bodenfeiheit dort viel Luft vorhanden und anderseits wegen der Unterbissheckstossstange bereits schon stark verwirbelt. Ein Heckdiffusor bringt daher, zumindest in Verbindung mit einem geschlossenen Unterboden, in Summe keinen neuen Luftwiderstand ein, dürfte dir aber leicht mehr Anpressdruckzugewinn geben, als mit einem Heckspoiler überhaupt möglich ist.

Das nur mal so in den Raum geworfen.

(Ja, ich hab mir auch schon Heckspoiler angeschaut, auf Ricardo war erst unlängst einer. Aber dann überlegt, was es für Nutzen hat und dabei die obige Überlegung herbei geführt.)

Gab

Meister

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10

Mittwoch, 19. Juni 2024, 09:10

Wenn man das so ketzerisch fragen darf; wofür braucht es an einem Forester einen Heckspoiler?

Prinzipiell ist die Idee eines Heckspoilers ja, mehr Anpressdruck zu erlangen. Dabei hat man den Zielkonflikt, dass dadurch die Windschlüpfigkeit reduziert wird, was bedeutet, dass nun mehr Leistung für die gleiche Geschwindigkeit aufgewendet werden muss. Denn gewisserweise wird ein Teil der Leistung abgelenkt.

Nun ist der Forester einerseits kein Auto mit einem sehr hohen Leistungsgewicht, denn selbst der 2.5XT hat gerade mal 108W/kg, was kaum extra Anpressdruck notwendig macht und anderseits ist er als Allradkombi mit relativ hoher Bodenfreiheit bereits schon wenig windschlüpfig. Das wir Allrad haben, ist so dann auch nochmals mehr ein Grund, wieso Anpressdruck weniger kritisch ist, als bei einem reinen Hecktriebler, denn keine der Achse muss erst "angeschoben" werden, alle beide bringen Drehmoment ein, das Scherrmoment an der Haftbrückezwischen Reifen und Asphalt ist also wiederum geringer. Zumal dies vor allem beim beschleunigen relevant ist, und da kann ein Heckspoiler seine Wirkung ja noch gar nicht entfalten. Das ist ja erst bei hohen Tempi relevant. - Siehe Supersportwagen wie Bugatti, McLaren, Rimac und Porsche sie baut, wo der Heckpoiler erst ab gewissen Geschwindigkeiten ausgefahren und angestellt wird. - Wenn wir dann noch bedenken, dass wir gerade so in die Kitzelnähe der 220km/h Vmax kommen, dann ist es doch schade, die Windschlüprigkeit weiter zu verschlechtern, und so die Vmax herabzusetzen.

Wenn man nun solch Leistungstuning betreiben würde, als dass das Fahrzeug in Regionen eines Leistungsgewichtes von 200W/kg käme, als dass extra Anpressdruck notwendig wird, dann hätte man doch gewiss schon 5 stellig in Motor, Antriebsstrang, Aufhängung investiert, und bewegt sich sowieso in der Einzelabnahme, als dass es auf 600€ nicht drauf ankommen würde oder man irgend einen gscheiten Aftermarket Spoiler nehmen könnte und diesen abnehmen lassen.
Ich nehme mal an, das der Forester dafür aber schlicht nicht die richtige Plattform ist, da hat Subaru "tauglichere" Basen.

Wenn ich also annehmen darf, dass es sich nicht um ein Leistungstuning sondern um eine "Leistungsmangelverwaltung" handelt, dann wäre es sinnvoller, wenn tatsächlich Bedarf nach mehr Anpressdruck bestehen sollte, am Unterboden zu schaffen. Diesen zu "verschliessen" als dass die Luft glatt durchströmen kann und allenfalls mit einem Heckdiffusor zu arbeiten. Denn einerseits ist aufgrund der grossen Bodenfeiheit dort viel Luft vorhanden und anderseits wegen der Unterbissheckstossstange bereits schon stark verwirbelt. Ein Heckdiffusor bringt daher, zumindest in Verbindung mit einem geschlossenen Unterboden, in Summe keinen neuen Luftwiderstand ein, dürfte dir aber leicht mehr Anpressdruckzugewinn geben, als mit einem Heckspoiler überhaupt möglich ist.

Das nur mal so in den Raum geworfen.

(Ja, ich hab mir auch schon Heckspoiler angeschaut, auf Ricardo war erst unlängst einer. Aber dann überlegt, was es für Nutzen hat und dabei die obige Überlegung herbei geführt.)


Um deine wissentschaftliche Ausschweifungen kurz zu beantworten: Um die Optik

Silber Forry

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11

Mittwoch, 19. Juni 2024, 23:08

Wie Gab, es schrieb, teilweise optische Gründe, aber bei der STI-Hutze, merkt man den mehr Lufteinlass

Spacebender

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12

Donnerstag, 20. Juni 2024, 02:18

Wie Gab, es schrieb, teilweise optische Gründe, aber bei der STI-Hutze, merkt man den mehr Lufteinlass


Naja, Hutze ist dahingehend ja was gänzlich anderes. Die Hutze dient nicht dem Anpressdruck, sondern der Leistungsgewinnung.
Bessere Kühlung erlaubt es uns eine höhere Luftdichte bei gleichem Ladedruck zu erlangen, was mehr Sauerstoff bedeutet und somit mehr Treibstoffumsatz gestattet, was wiederum also mehr Leistung bedeutet.
Bei gleicher Leistung bedeutet es weniger Ladedruck notwendig und damit weniger Gegendruck im Abgasstrang, was wiederum einen effizienteren Betrieb ermöglicht.
Wenn wir also etwas Windschlüpfigkeit verlieren, und deswegen mehr Leistung aufwenden müssen, ist dies egal, wenn wir als Ursache für den Verlust der Windschlüpfigkeit einen relativ grösseren Leistungszugewinn ausmachen können. Die unter der Prämisse, dass der Verbrauch ausgeklammert ist.

Wir könnten alternativ auch eine Bedüsung des Ladeluftkühlers vornehmen und kontinuierlich einen Wasser und/oder Alkoholnebel auf diesen sprühen. Dann kann mit einem kleineren Ladeluftkühler, also mit geringerem Verlust an Windschlüpfigkeit, das gleiche Ergebnis erlangt werden. Denn mittels adiabater Kühlung, also dem Verdunsten der zerstäubten Flüssigkeit am Ladeluftkühler, entziehen wir diesem weit mehr Energie als es mit reiner Durchströmung zu erreichen ist.
Nur würde dies ein grosser Verlust an Alltagstauglichkeit bedeuten.



Aber ja, verstehe schon, dass man das wegen der Optik machen möchte. Aber irgendwie denke ich mir da halt, dass Funktion (in diesem Sinne Leistung und Fahrspass) vor Optik kommt.

Silber Forry

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13

Sonntag, 23. Juni 2024, 01:07

Wie Gab, es schrieb, teilweise optische Gründe, aber bei der STI-Hutze, merkt man den mehr Lufteinlass


Naja, Hutze ist dahingehend ja was gänzlich anderes. Die Hutze dient nicht dem Anpressdruck, sondern der Leistungsgewinnung.
Bessere Kühlung erlaubt es uns eine höhere Luftdichte bei gleichem Ladedruck zu erlangen, was mehr Sauerstoff bedeutet und somit mehr Treibstoffumsatz gestattet, was wiederum also mehr Leistung bedeutet.
Bei gleicher Leistung bedeutet es weniger Ladedruck notwendig und damit weniger Gegendruck im Abgasstrang, was wiederum einen effizienteren Betrieb ermöglicht.
Wenn wir also etwas Windschlüpfigkeit verlieren, und deswegen mehr Leistung aufwenden müssen, ist dies egal, wenn wir als Ursache für den Verlust der Windschlüpfigkeit einen relativ grösseren Leistungszugewinn ausmachen können. Die unter der Prämisse, dass der Verbrauch ausgeklammert ist.

Wir könnten alternativ auch eine Bedüsung des Ladeluftkühlers vornehmen und kontinuierlich einen Wasser und/oder Alkoholnebel auf diesen sprühen. Dann kann mit einem kleineren Ladeluftkühler, also mit geringerem Verlust an Windschlüpfigkeit, das gleiche Ergebnis erlangt werden. Denn mittels adiabater Kühlung, also dem Verdunsten der zerstäubten Flüssigkeit am Ladeluftkühler, entziehen wir diesem weit mehr Energie als es mit reiner Durchströmung zu erreichen ist.
Nur würde dies ein grosser Verlust an Alltagstauglichkeit bedeuten.



Aber ja, verstehe schon, dass man das wegen der Optik machen möchte. Aber irgendwie denke ich mir da halt, dass Funktion (in diesem Sinne Leistung und Fahrspass) vor Optik kommt.



Kleiner Klungscheißer 8)

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