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olf

Fortgeschrittener

  • »olf« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 13. Juli 2012, 16:05

Ältere Autos jedes Jahr zum Tüv

Irgend so ein toller Politiker will mal wieder dämliche Regeln einführen. Ältere Autos und Autos mit 160 tkm jedes Jahr zum Tüv. :erschreck:

Was soll das bitte? Nur Abzocke, und ich schätze dann wird es auch nicht ehr so genau beim Tüv zu gehen wie die da oben sich das erhoffen, die werden dann wahrscheinlich von HU's überschwemmt werden. Und das das mehr Menschen das Leben retten soll, davon gehe ich nicht aus, das die vielen Unfälle haben kaum was mit dem Alter des Autos zu tun.

Was meint ich dazu?

Hier der Link: Klick!


gruss Flo

y@zu

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2

Freitag, 13. Juli 2012, 16:23

ach das is halt doch wieder nur ne geldbeschaffungsmaßnahme, wobei ich grad garnich weiß wohin überhaupt die kohle hinfließt die der tüv einnimmt....

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3

Freitag, 13. Juli 2012, 16:46

Hat nicht die Abwrackprämie die alten Autos hinweggerafft?

Ich bin der Meinung dass unsere Autos von Jahr zu Jahr besser werden. Die Straßen dagegen sind das größere Problem.

Deshalb liegt der Gedanke nahe, dass es ein Geschenk an die Lobby der TÜV Organisationen ist.

Die bisherige Regelung halte ich für ausreichend.

@ y@zu
Die TÜV Organisationen sind eigenständige Firmen/Vereine. Die verdienen Geld damit.

Gruß,
Alex

Bonetec

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4

Freitag, 13. Juli 2012, 16:49

Laut ADAC Geldmache und Sinnlos. Sie denken das die das eh net durch bekommen. Ansonsten dreh ich bei meinem Astra jedes Jahr den KM Zähler 50.000km zurück :D :D

olf

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5

Freitag, 13. Juli 2012, 17:07

Zitat

Ansonsten dreh ich bei meinem Astra jedes Jahr den KM Zähler 50.000km zurück


das is glaube die beste Lösung. :D

Zitat

Ich bin der Meinung dass unsere Autos von Jahr zu Jahr besser werden. Die Straßen dagegen sind das größere Problem.


das meine ich auch mit den Strassen, wohne in nem Dorf wo die Strassen jeden Winter schlechter werden, anstatt sie auszubessern wird alles in die grösste Ortschaft der Gemeinde gepumpt wo die Strassen top sind, Hauptsache sich keine Gedanken gemacht

6

Freitag, 13. Juli 2012, 17:09

Möchte nur mal dazu erwähnen das dieser selten dämliche Vorschlag aus Brüssel und nicht aus Berlin kommt! *tz tz tz*

da Commanda out ^^
Impreza 2.5 WRX Wagon MY07 ----> 07/11 - 07/15
Legacy 3.0R spec.B Wagon MY07 --> 07/15 - 09/21


Impreza 2.0 WRX Wagon MY04 ----> 10/21 - ??????
WRX 2.0 Sedan (CDM) MY18 -------> 05/22 - ??????

ralle75

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7

Freitag, 13. Juli 2012, 17:09

hallo
in luxembourg gibt es das schon ewig und da gehts dann zu wie auf dem fliesband allerdings kostet dort der tüv mit au auch nur 23€.ich denke der hintergrund liegt eher da drinn das nicht deutschland abgezockt werden soll sondern das in ländern wie frankreich spanien türkei wo die es nicht so genau mit dem tüv haben, das dort eher diese schrotthaufen aus dem verkehr gezogen werden.
mich persönlich störts nicht eher die die immer für den tüv alles auf original zurück bauen :D

Jan 200SX

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8

Freitag, 13. Juli 2012, 18:44

lt. ADAC entfallen 1% aller Unfälle in D auf techn. Mängel... also absolut sinnfrei

Viell sollte den profilneurotischen unwichtig-kommisaren in der EU mal einer bescheid stossen, das die Autos, denen in D die Plakette versagt wird, in 90% aller anderen EU-Staaten ohne weiteres ne Plakette kriegen würden- solange da solche Gefälle existieren is das wieder totaler Spritzpups.

david_87

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9

Freitag, 13. Juli 2012, 19:11

Lieber manche Autofahrer jedes Jahr zum Idiotentest schicken anstatt sowas...

vonderAlb

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10

Montag, 16. Juli 2012, 13:50

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
... das in ländern wie ........ türkei wo die es nicht so genau mit dem tüv haben, das dort eher diese schrotthaufen aus dem verkehr gezogen werden.

die Türkei gehört (noch) nicht zur EU. Denen ist es egal was die in Brüssel aushecken.
Nichts desdo trotz hat die Türkei ein echtes Problem mit den rollenden Schrotthaufen auf ihren Straßen. Die Unfallrate mit Todesfolge ist dort extrem hoch aufgrund technischer Mängel der Fahrzeuge.
Die Türkei hat deshalb ihr korruptes TÜV-System durch ein neues System ersetzt da der türkische Staat sich nicht im Stande sieht ein staatliches und funktionierendes System auf die Beine zu stellen das auch dauerhaft funktioniert. Deshalb hat der TÜV-Süd eine Vertrag mit der Türkei abgeschlossen das sie verpflichtet den TÜV-Türk aufzubauen und das ihm dann auf die nächsten 20 Jahre das Monopol in der Türkei sichert.
Da kam erst vor ein paar Tagen ein Bericht im Fernsehen. Mein lieber Mann wie es da bei den TÜV-Station zuging das grenzte fast schon an Volksaufstand wenn die TÜV'ler (Türkische Mitarbeiter) die Plakette verweigerten. Wegen so Kleinigkeiten wie slickähnliches Reifenprofil oder so was lächerliches wie kaputte Scheinwerfer oder gebrochene und wieder geschweisste Federn die Plakette verweigern das ist Willkür, Abzocke, Korruption und Schickane der Deutschen (die wissen das der deutsche TÜV den TÜV-Türk leitet) an den Türken. Und noch viel schlimmer für einen Türken ist es das man nicht mehr verhandeln oder schmieren kann um die Plakette doch noch zu bekommen.


Wenn man aber sieht wieviel einäugige bzw. falsch eingestellte Scheinwerfer einem entgegen kommen (und das monatelang ohne Besserung) dann ist in manchen Fällen ein jährlich vorgeschriebener Check durchaus sinnvoll.
Ihr glaubt nicht wieviele alte Wagen rumfahren die nie eine Werkstatt von innen sehen bzw. nur dann wenn irgendwas defekt ist und auch nur dann wenn man es nicht selber irgendwie hinpfuschen kann. Da wird nicht nach Bremsen, nach der Beleuchtung, nach den Reifen geschaut. Tanken und fahren so lange es geht. So lange der läuft wird gefahren, der Test ist uninteressant. So einen Kandidaten hab ich selber in der Familie und er ist unbelehrbar. Inspektionen? Du spinnst wohl, das kostet ja Geld.

Jährlicher TÜV für alte Autos halte ich zwar auch für übertrieben aber leider hat sich der Autofahrer das selber zuzuschreiben. Sobald die Garantiezeit rum ist werden Inspektionen vernachlässigt, in alte Autos nichts mehr investiert. Leider ist es nun mal auch n Deutschland so das die Fahrzeuge immer älter werden. Früher hat man sich im Schnitt alle 5 Jahre ein neues Auto gekauft, heute sind es 8 Jahre und die alten Kisten auf unseren Straßen werden immer älter und älter aber leider auch nicht gepflegter.
Für einen Subaru mögen 7 Jahre noch kein Alter sein, aber es gibt genügend billige Marken die in dem Alter schon richtig ausgelutscht und gefährlich werden wenn sie nicht ständig gewartet werden.
Aber auf der anderen Seite sind wir früher mit viel "billigeren" Fahrzeugen gefahren und auch damals wurden sie nicht so gepflegt wie es erforderlich war und dennoch hat das 2 jährige System funktioniert und die heutigen Autos sind viel besser und haltbarer als damals.

Von daher plädiere ich auch das man erst mal das europäische Umfeld auf das Niveau des deutschen TÜV's bringen sollte bevor man weitere Schritte unternehmen will.
Darüber hinaus plädiere ich auf einen vorgeschriebenen jährlichen Check des Beleuchtungs- und Bremssystems in den Werkstätten (nicht beim TÜV).
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (16. Juli 2012, 14:09)


resonic

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11

Montag, 16. Juli 2012, 13:58

Laut ADAC sind es sogar nur 0,5% aller Fahrzeuge die wegen technischen Mängeln an Unfällen beteiligt sind (auch wenn Polizisten einem ja gerne speziell bei getunten Fahrzeugen immer Fantasiezahlen nennen).

Aber wenn wir schon so weit sind, dann bitte ich doch darum allen Alkoholtrinkern sofort den Führerschein abzunehmen, da 1% von denen Unfälle gebaut hat. Oder wenn 1% aller Schüler am Gymnasium es nicht schafft, stufen wir doch bitte gleich die ganze Schule auf Realschulniveau herunter. Dann können wir auch gleich alle Polizisten im Land entlassen, weil sich 0,5% von denen nicht an Vorschriften gehalten haben. Spätestens hier sieht man wie dämmlich solche Aktionen sind.

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12

Montag, 16. Juli 2012, 15:24

Bei uns in Österreich ist es seit zig Jahren schon so, dass Fahrzeuge die älter als 5 Jahre oder gewerbliche Nutzfahrzeuge sind jährlich zur "pickerlüberprüfung" müssen. Bei neuen PKW gilt, zum ersten mal nach 3 Jahren nach EZ, dann 2 Jahre darauf und dann jährlich. Jedoch gibt es bei uns nicht das Tüv-Monopol. Die meisten/viele Werkstätten sind berechtigt §57a Prüfungen durchzuführen, was sich mit ungefähr 40-60€ zu buche schlägt. Mopeds, Motorräder, Anhänger, Traktore haben natürlich andere Preise und müssen meines Wissens ab EZ jährlich vorgeführt werden.
Ich selber arbeite in einer solchen Werkstatt und was man da teilweise nach einem Jahr schon für verschlechterungen sieht ist teilweise sehr erschreckend. Von daher kann ich das nur befürworten. Wobei ich das System mit dem unabhängigen Tüv ehrlich gesagt besser/fairer finde, als unser österr. System, da viele Werkstätten einfach Plaketten vergeben, weil die Kunden schon seit Jahren immer Bei ebendieser Werkstatt Service etc. machen lassen...

Grüße

Trashmaster

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13

Montag, 16. Juli 2012, 16:16

@vonderAlb
Das sind Ausnahmen die dich aufregen. Mir kommt gerade mal 1x im Monat ein Auto mit so extremst verstellten Scheinwerfern entgegen, dass es mich für einen kurzen Augenblick kurz blendet. Jetzt rechne das mal hoch. Das kommt eim immer nur viel vor weil sich manche Leute über seulche Sachen extrem aufregen können. Das sind dann aber meist auch die Leute, die bei jeder Kleinigkeit gleich das Hupen anfangen, nur wenn es mal ein wenig länger dauert.
Das Autofahren ist mit der Zeit viel teurer geworden und damit meine ich nicht nur die mittlerweile extremst überteuerten Spritpreise. Es gibt einfach immer mehr Leute die so handeln müssen wie in deinem Beispiel. Das Auto wird getankt und genutzt bis es nicht mehr geht, da alles andere finanziell einfach zu teuer geworden ist. Das ist leider so, aber jährlich zum TÜV ist definitiv die falsche Methode, dann können sich das Auto ja wirklich nur noch reiche leisten.
Jährlich TÜV vom Staat bezahlt, ja das wäre doch mal was anderes. Da bleiben nur noch die überteuerten Reparaturen für die Leute, die es aus zeitlichen oder handwerklichen Gründen nicht selber machen.

@Me-BoxerDiesel
So ist der TÜV allerdings auch. Wenn man immer zu einem Tüvprüfer und einer Organisation geht (es gibt nämlich durchaus mehrerer in Deutschland: TÜV, GÜV, GTÜ, DEKRA) dann kriegt man die Plakette auch leichter. Also wie bei euren Werkstätten, das bringt also rein gar nichts.

vonderAlb

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14

Montag, 16. Juli 2012, 20:18

Das sind Ausnahmen die dich aufregen. Mir kommt gerade mal 1x im Monat ein Auto mit so extremst verstellten Scheinwerfern entgegen, dass es mich für einen kurzen Augenblick kurz blendet.

Wie kommst du darauf das es mich aufregt? Warum wird einem gleich was unterstellt nur weil man auf einen Mangel hinweist?
Sei froh das du nur wenig Probleme mit Blendern hast, ich muß auf meinem täglichen Arbeitsweg (45 km einfache Strecke) leider ganz andere Erfahrungen machen.
Dazu kommt noch das mir der Augenarzt sehr hohe Lichtempfindlichkeit bescheinigt. Du hast keine Probleme mit Blendern ich leider schon.


Es gibt einfach immer mehr Leute die so handeln müssen wie in deinem Beispiel. Das Auto wird getankt und genutzt bis es nicht mehr geht, da alles andere finanziell einfach zu teuer geworden ist. Das ist leider so, aber jährlich zum TÜV ist definitiv die falsche Methode, dann können sich das Auto ja wirklich nur noch reiche leisten.
Jährlich TÜV vom Staat bezahlt, ja das wäre doch mal was anderes. Da bleiben nur noch die überteuerten Reparaturen für die Leute, die es aus zeitlichen oder handwerklichen Gründen nicht selber machen.

Damit bestätigst du meine Beobachtungen und leider bist du dann auch noch der Meinung das es völlig in Ordnung ist wenn man sein Vehicle zur Gefahr im Straßenverkehr macht nur weil einem das nötige Geld dazu fehlt sich ein Auto leisten zu können.
Wann ist denn deiner Meinung nach der Zeitpunkt gekommen an dem es nicht mehr "geht"? Wenn er mit der Karre in den Gegenverkehr rauscht weil die Lenkung versagt hat oder einen Fußgänger überrollt weil die Bremse versagt hat oder weil das Fahrkwerk wegen verrosteten Domlagern zusammengebrochen ist oder weil der TÜV nach 7 Jahren die Plakette wegen Verkehrsunsicherheit abkratzt?

Versteh mich nicht falsch, ich bin kein Freund von dieser neuen EU-Schikane und hoffe das sie abgeschmettert wird aber man muß sich was einfallen lassen damit es nicht noch schlimmer wird und wir den deutschen Standard nicht mehr halten können und weiter auf europäisches Durchschnittsniveau abrutschen.
Andreas

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15

Montag, 16. Juli 2012, 20:22

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Manche stecken ihr Geld anscheinend lieber in den eigenen Alkoholismus, als ins Auto! Kenne genug, die jedes Wochenende hunderte € versaufen, aber bei Reifen, Bremsen, Service etc. sparen...

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16

Montag, 16. Juli 2012, 20:25

Ist doch alles Humbug. Nicht alte Autos sondern alte Fahrer Sollten zum TÜV (bzw zum Arzt). Zahlen habe ich jetzt keine, aber ich gehe mal davon aus, dass mehr Unfälle durch alte Fahrer als durch alte Autos passieren. Ist doch bei LKWs schon seit Jahren so geregelt, dass die Fahrer ab 60 einmal jährlich zum Arzt müssen und da regt sich auch niemand drüber auf.

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Oma Edit möchte noch (mit einem Augenzwinkern) hinzufügen:

[video]http://www.youtube.com/watch?v=AjM5hXtq5VA[/video]



:nixwieweg:

Impreza-Rx+

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17

Montag, 16. Juli 2012, 20:50

Weniger als 1% der Unfalle geschehen aufgrund von Mängeln.

Mich wundert das schon, ich sehe hier öfters mal Autos von teenies die vieleicht 4 cm Bodenfreiheit haben, wenn die es irgendwie über 100km/h schaffen und dann auf der Landstraße mal aufsetzen dann müssten die ja eigentlich abfliegen.