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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mr.Freeze« (16. November 2010, 20:36)
Oder ändere ein paar sachen um,
um ein besseres einlenkverhalten zu bekommen:
1.Stabies
2.Fahrwerk
3. Andere gumilager an der aufnahme des Lenkgetriebes.
4.Die Vorderen und Hintere Lager der Vorderachs querlenker gegen harte lager tauschen.
5.Reifen mit niedriegeren querschnitt
@Köcher
Das Problem war vielmehr, dass Du zu langsam und gleichzeitig überreagiert hast. Dadurch kann sich das Auto extrem aufschaukeln, es fängt förmlich an zu schwingen, was dann oftmals in einem Ausflug in die Botanik endet. Das hat mit der Servolenkung nichts zu tun. Dafür mit mangelndem Training. Aber das hast Du ja bereits erkannt und den Vorsatz gefasst.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mr.Freeze« (16. November 2010, 21:33)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Retikulum« (16. November 2010, 21:29)
mal was anderes: hat dein Wagen VDC ?... das sollte doch in so einer Situation eingreifen, bzw. hats wohl auch gemacht
Aber gibt es irgendwelche Tipps, wie man so ein schlingerndes Auto schneller (sicherer) wieder unter Kontrolle bekommt ?
Macht es eigentlich einen Unterschied, wie sich ein Front/Heck oder Allrad in so einer Situation verhält ?
(bremsen ging nicht, hatte direkt hinter mir ein Auto)
...
(bremsen ging nicht, hatte direkt hinter mir ein Auto)
Na und? Das ist doch nicht dein Problem. Du hast alles zu unternehmen einen Unfall zu vermeiden bzw. verhindern. Dazu zählt in aller erster Linie die Vollbremsung. Wenn der Depp hinter dir zu dicht auffährt ist das sein Problem. Er hat dann die Konsequenzen zu tragen für seine Dummheit. Wenn du abgeflogen wärst, den Schaden hätte dir niemand ersetzt. Der Depp hinter dir mit Sicherheit nicht.
So siehts aus! Wenns richtig eng wird, dann heisst es: Vollbremsung mit Bremsschlag und Ausweichmanöver GLEICHZEITIG.
Und das OHNE Nachdenken über den Hintermann oder den Sack Äpfel im Kofferraum! Das muss quasi aus dem Rückenmark kommen.
Und deshalb heisst es ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN!