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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bluesilentpro« (11. März 2011, 18:00)
Die Japaner haben zwei Atombomben, mehrere große Erdbeben und eine Rezession überstanden. Insofern werden die auch eine mögliche Kernschmelze überstehen. In jedem anderen Land der Welt wäre längst Panik ausgebrochen. Die Japaner bleiben da besonnen und agieren halt rational.
Es ist beeindruckend, wie diszipliniert die Japaner mit der Katastrophe umgehen und wie solidarisch sie sich dabei verhalten.
Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang nicht wichtig, ob nun Subarus später geliefert werden, oder ob ein Ersatzteil einige Zeit fehlt. Ich denke, wir sollten dies ebenfalls mit Gelassenheit hinnehmen und Subaru und seinen Mitarbeitern unsere Solidarität mit unserer Treue zur Marke - gerade auch in schwierigen Zeiten - zeigen.
Es scheint aber auch im schnellen Internet schwierig zu sein, ganz gezielt Informationen zur Lage bei Subaru zu finden.
Hier der Link zu einem Artikel, in dem u.a. folgendes gesagt wird:
"Fuji Heavy Industries hat acht der zehn Fabriken geschlossen, darunter alle fünf Auto- und Autoteilwerke für die Marke Subaru."
http://diepresse.com/home/wirtschaft/int….do&selChannel=
Ich habe bei Wikipedia gelesen, daß der Firmensitz von Subaru in Gunma beheimatet ist, das etwa 100 km nordwestlich von Tokio und eigentlich weit genug von der Ostküste im Norden entfernt liegt. Weiß jemand, wo die Produktionsstätten von Subaru liegen? Wahrscheinlich gibt es aber auf jeden Fall landesweite Probleme bei der Versorgung mit Zulieferteilen, Energie etc.
Was ich bisher vermisse ist, sind die Möglichkeiten Japan mit Geldspenden zu helfen. Auch wenn Geld die schlimmsten Folgen nicht ungeschehen machen kann, sollte damit doch wenigstens Hilfe bei der Lösung dringender Probleme möglich sein.
Gruß
Ranger