Das wundert mich nicht bei dieser geringen Menge an verkauften Fahrzeugen.
Bei knapp 10.000 verkauften Fahrzeugen pro Jahr in Deutschland wird es sich für Subaru noch lohnen, aber bei <1000 Stück pro Jahr wie in Korea (und keine Besserung innerhalb von 3 Jahren in Sicht) ist dieser Schritt nur konsequent und vernünftig.
Die Koreaner kaufen wahrscheinlich überwiegend koreanische Fahrzeuge, so wie die Deutschen überwiegend deutsche Fahrzeuge kaufen.
Da geht es wohl auch um volkswirtschaftliche Argumente und um vieles anderes, was direkt nichts mit dem Produkt zu tun hat.
Sowohl die Koreaner und die Deutschen bauen ja keine schlechten Autos. Im Gegenteil.
(Jetzt läuft unser Forri schon 3 Jahre und 93.000 km komplett ohne Probleme. Der Wohlfühl- und Spaßfaktor ist immer noch gegeben. Ds nächste Fahrzeug wird bestimmt kein koreanisches und auch kein deutsches Fahrzeug, sondern ein ...?

)