Hallo,
ich habe zu dem Thema heute früh mit meiner Werkstatt gesprochen.
Problem ist gut bekannt und hat eine konstruktive Ursache:
Das Schwungrad ist elastische angekoppelt (irgendwelche Federn)und sitzt neben der Kupplung, der Kupplungsabrieb kommt nun an die Federn/Schwungrad und dann quitscht es.
Eine echte Abhilfe gibt es nicht, das es durch die Konstruktion bestimmt ist

.
Es ist aber nicht gefährlich

.
Meine Werkstatt macht bei allen Arbeiten an der Kupplung eine kleine "Sonderbehandlung" mit Reinigung und anschließend Graphitpaste an den Federn. Je nach Laufleistung und Kupplungsbeanspruchung kann es wieder kommen.
Man räht jedoch ab, deswegen extra das Getriebe abzubauen, da bei jedem Ausbau des Getriebe die Kardanwelle usw. abgebaut werden muß, und es nie wieder alles genauso drann kommt wie vorher.
Ich werde mit dem Thema wohl jetzt leben müssen
Gruß Gerald