Hallo,
mein Glaube an die (annähernde) Vollkommenheit japanischer Technik (geprägt durch drei Honda-Autos, zwei Nissn Micra und ein Honda-Motorrad

) hat am Wochenende einen deutlichen Dämpfer erlitten:
Nach dem Start bei ca. 2°Celsius und nachdem er eine Woche gestaden hatte klapperte der Motor meines Foris drehzahlabhängig etwas so, als würde er nicht genug Druck in den (nicht vorhandenen) Hydrostösseln aufbauen. Nach ca. drei km stellte ich das Auto ab, bein Neustart etwas später war nix mehr.
Nächster Tag (Sonntag): keine besonderen Vorkommnisse bei ähnl. Temp..
Gestern: Klappern leiser, hält aber dafür länger an (ca. 15 km, leiser
werdend)

Nach kurzem Abstellen: nix mehr...
Nun habe ich hier im Forum alles möglich dazu gelesen: von Kolbenkippen
(kann das AT-Temperatur abhängig sein?? - wohl nicht - oder???) über
Riemenspanner bis hin zu molybdänbeschichteten Kolben und einem Ventil der
Kurbelwellengehäuse-Entlüftung.
Aber wirklich eindeutig waren diese unterschiedlichen Erklärungen alle
nicht.
Übrigens: der Wagen ist erst 3.800 km gelaufen, und wurde, auch wegen
seines guten Rufes in Sachen Zuverlässigkeit, als Ersatz für einen nicht
ganz unproblematischen Rover

angeschafft
Sollte ich mal den freundlichen Subaru-Partner aufsuchen, und das Auto da
lassen? Wahrscheinlich ist's dann + 10° C, und er läuft wie die berühmten
Uhren von unseren Freunden aus dem Land der Berge und Banken...
Hat jemand Tips oder neue Erkenntnisse bzw. Erfahrungen???
Gruß
Mo