Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »FrankenFrank« (21. März 2011, 11:42)
Passt sich also dem Fahrer an. Wenn man viel sportlich in Fahrstufe D fährt kann man nach einiger Zeit keinen Unterschied zwischen Power Modus und nicht Power Modus feststellen.
Ein Reset erfolgt duch das abklemmen der Batterie ( ca. 2-3 Stunden).
Im Hold Modus fährt das Auto immer nur in der 2. Fahrstufe an. Verhindert somit das zu viel Drehmoment auf die Räder kommt und nicht so schnell durchdrehen.
Der Powermodus bewirkt das die Gänge ( je nach Gaspedalstellung ) höher ausdrehen. Außerdem erkennt das Getriebe wie schnell und fest das Gaspedal durchgedrückt wird und schaltet je nach Drehzal und oder Geschwindigkeit bei einem Kick Down bis zu zwei Gänge zurück. Beim Bergabfahren kannst Du kurz vor einer Kurve Blitzschnell das Gaspedal niederdrücken und wieder loslassen. Damit wird in den nächstkleineren Gang geschaltet.
In der Fahrstufe D ist der Allrad angeblich kaum im Eingriff. In der 3. Fahrstufe glaube ich nur im Schiebebetrieb. In 1. und 2. immer.
Bei Bergabfahrten schalte ich immer in Stufe 3. damit sich die Vorderreifen nicht AT typisch abfahren.
Ich finde das AT Getriebe gut, wenn man damit umzugehen weis. Was mich etwas nervt sind die Singgeräusche zwischen 80 - 100 Km/h und 120 Km/h im Teillastbereich.
Das mit der Wandlerkupplung ist bei mir auch ganz genauso wie Du es beschreibst.
Hinterachse wird wie "beteiligt"
.Man kann relativ Simpel eine 100% Sperre durch zusätzlichen Schalter "nachrüsten" > Super auf Schnee
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »iwiko« (21. September 2011, 06:46)
Ist es eigentlich nachteilig, permanent im HOLD-Modus zu fahren?