hallo!
bei extremsituationen bin ich immer mit untersetzung bergauf gefahren. 22% steigung, durch schneeverwehungen auf der linken fahrzeugseite 40 bis 60cm schnee, auf der rechten nur 10cm. als ich an diese 100m lange passage kam gabs kein zurück mehr. mit ein bischen lenkarbeit hat sich der forester im ersten gang und untersetzung förmlich nach oben gegraben. räder haben immer wieder ein wenig durchgedreht aber schlussendlich kam ich an. das konnte ich beinah selbst nicht glauben als auf der kuppe ausstieg und nach unter schaute...
das mit dem rausschieben kenne ich auch. man versucht so viel schwung wie möglich um die kurve zu bringen und schon steht man in der wächte. dabei ist das gar nicht nötig. ich habe auf steilen forststraßen einmal ein wenig getestet und bei 50cm jungfräulichen neuschnee einfach mal auf die bremse bis zum stillstand. danach angefahren wie auf ebener straße im sommer. und das mit nicht mal 4mm restprofil auf den winterreifen. alles mit untersetzung. ich liebe meinen forester !!! freu mich schon auf den schnee !!
gruß, philipp.