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Krähenjäger

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1

Sonntag, 9. Oktober 2022, 03:51

CVT Getriebe

Hallo,

ich besitze einen Forester Bj. 2015 , SJ , Benziner , mein Fahrzeug hat jetzt ca. 165 000 Km problemlos gefahren .

Mich würde interessieren wie hoch die Laufleistung beim CVT Getriebe wohl sein wird , und was braucht das Getriebe regelmäßig außer einen Ölwechsel , vielleicht eine Spülung ?

VG
Krähenjäger

2

Sonntag, 9. Oktober 2022, 21:12

Ölwechsel ist zumindest von Subaru nicht vorgegeben. Nur bei erschwerten Bedingungen wie Anhängerbetrieb oder Gelände.

Ich meine aber, die Werkstatt kann die berechnete Alterung des Öls auslesen, da bin ich aber nicht sicher.

Aber ein Wechsel kann natürlich nicht schaden, wenn man das Auto noch länger fahren will. Der Abrieb im Öl wird aber geringer sein, als bei einem herkömmlichen Automatikgetriebe, aber Öl altert ja auch.

Beim Saugbenziner wird das Getriebe ja nicht stark belastet (wenig Drehmoment). Das spricht eher für ein langes Leben, aber wer kann das schon vorhersagen...

Dirk124

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3

Donnerstag, 13. Oktober 2022, 19:28

Getriebeölspühlung machen!

owt

Krähenjäger

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4

Freitag, 14. Oktober 2022, 16:47

Macht oder kann das jede Subaru-Werkstatt erledigen ?

Dirk124

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5

Montag, 17. Oktober 2022, 20:44

Guckst Du hier:

CVT Getriebeölspülung

Inzwischen können auch viele Subaru-Werkstätten eine Spülung machen, weil Subaru das für neuere Modelle vorschreibt und sie deshalb das Equipment von Motul kaufen müssen. (ich zitiere eine Subaru-Werkstatt).
Aber da wird es sicher teuer, gerade weil sie das Subaru-Apothekenöl verwenden.

Der reine Ölwechsel bringt es beim CVT nicht, weil nur ein kleiner Teil des Öles überhaupt rausläuft beim Wechsel.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dirk124« (17. Oktober 2022, 20:49)


Mart33

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6

Dienstag, 18. Oktober 2022, 08:33

Hier wird schon wieder ein .... erzählt.

Wie richtig geschrieben, schreibt Subaru keinen Wechsel vor, Schaden kann er aber auch nicht. Natürlich reicht auch ein regelmäßiger Wechsel des Öls, auch wenn ein Rest im Getriebe zurück bleibt. Wenn du es gründlich hab willst, dann musst du es eben spülen. Die Frage ist allerdings, warum du das machen solltest wenn du das Getriebe nicht übermäßig belastest und das Öl beim Wechsel völlig unauffällig aussieht.
Anders als bei normalen Wandlergetrieben haben die CVT kaum Abrieb, der das Öl verschmutzt.

Grüße

neu2003

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7

Dienstag, 18. Oktober 2022, 09:09

Hallo,

ich besitze einen Forester Bj. 2015 , SJ , Benziner , mein Fahrzeug hat jetzt ca. 165 000 Km problemlos gefahren .

Mich würde interessieren wie hoch die Laufleistung beim CVT Getriebe wohl sein wird , und was braucht das Getriebe regelmäßig außer einen Ölwechsel , vielleicht eine Spülung ?

VG
Krähenjäger


Hallo @Krähenjäger:
mein Outback 2012 mit CVT hat mittlerweile 360tkm mit erstem Motor und Getriebe runter, beides ohne Probleme - allerdings Langstrecke (BAB ).
Es wird aber regelmäßig ein Ölwechsel beim CVT gemacht (keine Spülung), ich meine das Intervall wäre 60tkm gewesen.

Also, nach meiner Erfahrung reicht der regelmäßige Ölwechsel für das CVT.
Viele Grüße,
Oliver

RB199

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8

Dienstag, 18. Oktober 2022, 10:31

Die Wahrheit wird letzten Endes (wie so oft) dazwischen liegen...
Der reine Ölwechsel bringt es beim CVT nicht, weil nur ein kleiner Teil des Öles überhaupt rausläuft beim Wechsel.

Dies ist keine CVT Besonderheit sondern bei jedem Wandlerautomaten (und der Vollständigkeit halber auch einigen nicht Wandlerautomaten) so. Bei einem Wechsel bleibt das Öl immer im Wandler sofern dieser keine extra Ablassschraube hat (früher gab es das häufiger, heute meines Wissens nach nicht mehr).

Wie richtig geschrieben, schreibt Subaru keinen Wechsel vor,

Diese Aussage ist so nicht korrekt, man muss hier immer nach dem Baujahr schauen. Anfangs sind Ölwechsel vorgeschrieben worden und gegen später wurde dies abgewandelt in "Lifetime bei normaler Nutzung" und die Ölwechsel nur noch bei "erschwerter Nutzung" vorgeschrieben. Ob mittlerweile sich daran etwas geändert hat und Subaru mittlerweile eine Spülung empfiehlt oder vorschreibt erntzieht sich meiner Kenntnis. Beim Forester Baujahr 2015 bin ich mir jetzt echt nicht sicher, das dürfte gerade die zeit sein in der von 60tkm auf lifetime bei normaler Nutzung umgestellt wurde

Natürlich reicht auch ein regelmäßiger Wechsel des Öls, auch wenn ein Rest im Getriebe zurück bleibt. Wenn du es gründlich hab willst, dann musst du es eben spülen.

Genau, jeder Wechsel ist besser als kein Wechsel. Ein halber somit auch besser als kein Wechsel, ein ganzer natürlich optimal und den ganzen wechsel lässt sich nur durch eine Spülung erreichen. Und ein Öl verschmutzt nicht nur, es verschleißt und altert eben auch. Wenn nun das Öl besser wird und die additive besser werden und der Hersteller des Öls sagt das das Öl für 150tkm gut ist bevor es richtig schlecht wird dann ist ein Hersteller gerne mal neigen zu sagen das ist "lifetime" weil länger soll das Getriebe oder das Fahrzeug nicht benutzt werden bis ein neues gekauft werden soll. Wenn man nun das Öl komplett wechselt dann verlängert man die "Lebensdauer des Öls" eben wieder um die 150tkm und wenn man es nur "verdünnt" durch ein halben Wechsel bringt auch das den Ölverschleiss wieder runter und verlängert damit die Dauer aber setzt "den Zähler" von dem 150tkm-Limit eben nicht auf 0.

Ölwechsel schaden niemals, egal ob komplett (Spülung) oder nur teilweise. Wenn das Öl lange nicht gewechselt wurde wäre eine Spülung sinnvoller, wird das Öl regelmäßig und in relativ kurzen Intervallen teilweise gewechselt (und damit "aufgefrischt") ist der normale Wechsel natürlich auch vollkommen ausreichend. Natürlich sind die 60tkm Intervalle eben für den normalen/halben Wechsel berechnet und vollkommen ausreichend. Macht man die Wechsel später würde ich eher zur Spülung raten...
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merant

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9

Dienstag, 18. Oktober 2022, 10:52

Diese Aussage ist so nicht korrekt, man muss hier immer nach dem Baujahr schauen. Anfangs sind Ölwechsel vorgeschrieben worden und gegen später wurde dies abgewandelt in "Lifetime bei normaler Nutzung" und die Ölwechsel nur noch bei "erschwerter Nutzung" vorgeschrieben.
Es kommt zudem noch auf's Land an. In der Schweiz ist gemäss meiner Werkstatt ein Ölwechsel alle 60 TKM vorgesehen, zumindest bei meinem 2011er Legacy 2.0i.

RB199

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10

Dienstag, 18. Oktober 2022, 11:07

Diese Aussage ist so nicht korrekt, man muss hier immer nach dem Baujahr schauen. Anfangs sind Ölwechsel vorgeschrieben worden und gegen später wurde dies abgewandelt in "Lifetime bei normaler Nutzung" und die Ölwechsel nur noch bei "erschwerter Nutzung" vorgeschrieben.
Es kommt zudem noch auf's Land an. In der Schweiz ist gemäss meiner Werkstatt ein Ölwechsel alle 60 TKM vorgesehen, zumindest bei meinem 2011er Legacy 2.0i.

Ich bin mir nicht mehr sicher wann die Änderung war. Mein Wissensstand:
Bis 2014/15/16 (irgendwo in dem Bereich war der Wechsel) bei dem 60tkm Intervall Wechsel.
Dann kam dieses Sieb im Gehäuse rein und es wurde geändert auf auf lifetime bei normaler nutzung bzw 60tkm bei erschwerten Nutzungsbedingungen (Anhänger, Gelände)
Und dann kommt natürlich noch mit dazu das EZ nicht das Baujahr ist und gerade Subarus auch manchmal etwas länger im Showroom standen.
Und ja, es gab sicherlich auch unterschiede zwischen den Ländern, kann mir gut vorstellen das gesagt wurde das Schweiz aufgrund der Berge immer das "erschwerte Bedingungen Limit" bekommt genauso wie Niederlande weil die alle immer mit Wohnwagen fahren
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Sammy2802

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11

Dienstag, 18. Oktober 2022, 13:54

Mein Freundlicher hat sich geweigert, obwohl er selbst bei Auslieferung die AHK an meinem Levorg installiert hatte... Also drauf bestehen, im Zweifel oder gleich zum Profi gehen für den Wechsel / die Spülung.
Ergebnis bei mir, darauf vertraut dass der Freundliche es wohl wissen wird, und: bei gut 100.000km fing ein Geräusch am CVT an, Auto kurz darauf abgegeben, solange es noch ging.

Kette

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12

Mittwoch, 19. Oktober 2022, 18:33

Für unseren XT aus 2013 ist auch kein Ölwechsel vorgeschrieben. Nur unter erschwerten Bedingungen, die er bei uns ganz sicher hat. Wir sind bei knapp 140 tkm und die letzten 50 tkm kennt der Forry nur Anhängerbetrieb, Gelände oder beides zusammen. Wenn das Öl so wie jetzt nicht mehr so toll ist, merkt man das deutlich. Da sind dann reichlich Ruckler zu spüren. Letzte Spülung ist nun knapp 35 tkm her und sobald wir zu Haus sind, wird wieder gespült.
Forester SJ 2.0 XT Platinum Bj. 2013

wilhelm

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13

Donnerstag, 12. Dezember 2024, 18:36

Hallo und guten Tag,
ich denke, hier habe ich die richtige Plattform gefunden: CVT Getriebe. Habe heute eine unschöne Situation gehabt.
Zum Auto: Forester XT, Bj. 10.2015; km 114.000
Was ist geschehen? Auto kalt, hatte 3 Tage draußen gestanden, nach 1 km muss ich immer an einer Vorfahrtstr. halten. Stehe also auf der Bremse, Wahlhebel auf D und plötzlich macht das Auto heftige Rucke. So als wenn er trotz getretener Bremse losfahren will. Das machte er 3 oder 4 mal in Abständen von ca. 2 bis 5 Sekunden. Dann ließ es nach und kurz danach war die Straße frei und ich konnte sowieso losfahren.
Das Ganze hatte er schon mal, macht er nur wenn er kalt ist. Nur nie so heftig wie heute. Ich dachte erst er beruhigt sich garnicht mehr.

Ist das Getrieböl wohl zu dick geworden in den 9 Jahren? Inspektionen jährlich wie vorgeschrieben immer machen lassen, aber soweit ich weiß wurde am Getriebe noch nie was gemacht. Diff. Öl gewechselt bei km 60.000 und 100.000. Am CVT aber nichts gemacht.

Was ratet ihr mir?

14

Donnerstag, 12. Dezember 2024, 22:00

Kann ich mir nicht vorstellen, dass es am Öl liegt.

Dann würde es regeömäßig passierne und nicht nur hin und wieder mal.

So kalt ist es ja zurzeit nicht und nach einem Kilometer ist das Öl auch schon deutlich erwärmt. Wenn, dann würdest es unmittelbar nach dem Starten merken.

Thömu

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15

Freitag, 13. Dezember 2024, 07:03

Hallo und guten Tag,
ich denke, hier habe ich die richtige Plattform gefunden: CVT Getriebe. Habe heute eine unschöne Situation gehabt.
Zum Auto: Forester XT, Bj. 10.2015; km 114.000
Was ist geschehen? Auto kalt, hatte 3 Tage draußen gestanden, nach 1 km muss ich immer an einer Vorfahrtstr. halten. Stehe also auf der Bremse, Wahlhebel auf D und plötzlich macht das Auto heftige Rucke. So als wenn er trotz getretener Bremse losfahren will. Das machte er 3 oder 4 mal in Abständen von ca. 2 bis 5 Sekunden. Dann ließ es nach und kurz danach war die Straße frei und ich konnte sowieso losfahren.
Das Ganze hatte er schon mal, macht er nur wenn er kalt ist. Nur nie so heftig wie heute. Ich dachte erst er beruhigt sich garnicht mehr.

Ist das Getrieböl wohl zu dick geworden in den 9 Jahren? Inspektionen jährlich wie vorgeschrieben immer machen lassen, aber soweit ich weiß wurde am Getriebe noch nie was gemacht. Diff. Öl gewechselt bei km 60.000 und 100.000. Am CVT aber nichts gemacht.

Was ratet ihr mir?


Ob es am Getriebe liegt ist nicht unbedingt gesagt. Ein Getriebeölwechsel ist aber sowieso angesagt und überfällig.

neu2003

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16

Freitag, 13. Dezember 2024, 10:13


Mich würde interessieren wie hoch die Laufleistung beim CVT Getriebe wohl sein wird ...


Wo der Thread gerade wieder hochgekommen ist, möchte ich zu meinem vorherigen Posting bei 360tkm (alles okay...),
noch ergänzen, dass dann bei knapp 400tkm wir mit Getriebeschaden liegen geblieben sind.
Regelmäßige Ölwechsel alle 60tkm hatte das CVT bekommen.
Kurz vorher hatte ich noch für mehrere tausend EUR das Lenkgetriebe und die die Antriebswellen tauschen lassen, die abgenutzt waren, das war bei ca. 300tkm.
Also weiß ich jetzt für das aktuelle Fahrzeug bescheid, was ich erwarten kann (bei Langstrecke und gleichmäßiger Fahrweise, ohne Hänger, Wald etc.).
Viele Grüße,
Oliver

walchi

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17

Freitag, 13. Dezember 2024, 11:28

ok aber 400k km....da sag ich danke wenn mein getriebe so lange hält egal ob cvt oder nicht. :) lg

blescha

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18

Freitag, 13. Dezember 2024, 15:07

Ölwechsel beim CVT ist auf jeden Fall zu Empfehlen, auch wenn nicht vorgeschrieben. Unser XV hat 75.000km drauf und seit einiger Zeit war gelegentlich bei bestimmter Drehzahl, Geschwindigkeit und Belastung ein Ruckeln zu spüren. Jetzt nach einem normalen Wechsel, also ohne Spülung, ist das alles weg, schaltet seidenweich.
Anhänger wurde vielleicht 3-4mal gezogen, leichter Hänger mit Strauchschnitt, also nichts schweres.
Allerdings sind täglich 3km enge kurvenreiche Bergstraßen zu bewältigen. Aber genau dazu haben wir den Wagen, wenn dann eben im Winter Schnee liegt.

400.000km finde ich Ordnung für ein Getriebeleben. Natürlich ein Schmarrn wenn man kurz vorher Geld in andere Reparaturen investiert hat. :S
Impreza 2.0 150PS Automatik BJ 2009
XV II G5 156PS CVT BJ 2018
Levorg 1.6 GTS BJ 2018

19

Freitag, 13. Dezember 2024, 17:25

400tkm ist ja völlig in Ordnung. Da sind auch die Wandlergetriebe anderer Hersteller am Ende, bzw. brauchen umfangreiche Revisionen.

Aber das sind eh Laufleistungen, die kaum jemand erreicht. Vorher gehen andere teure Dinge kaputt und das Auto wird abgestoßen oder der Rost hat die Karosserie aufgefressen.

racerat

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20

Samstag, 14. Dezember 2024, 09:56


Wo der Thread gerade wieder hochgekommen ist, möchte ich zu meinem vorherigen Posting bei 360tkm (alles okay...),
noch ergänzen, dass dann bei knapp 400tkm wir mit Getriebeschaden liegen geblieben sind.
Regelmäßige Ölwechsel alle 60tkm hatte das CVT bekommen.
Kurz vorher hatte ich noch für mehrere tausend EUR das Lenkgetriebe und die die Antriebswellen tauschen lassen, die abgenutzt waren, das war bei ca. 300tkm.
Also weiß ich jetzt für das aktuelle Fahrzeug bescheid, was ich erwarten kann (bei Langstrecke und gleichmäßiger Fahrweise, ohne Hänger, Wald etc.).
Viele Grüße,
Oliver

Hast du eine Ahnung was dann schlussendlich kaputt war? Weil km hin oder her, dass man direkt liegen bleibt ist schon sehr komisch... nicht dass da "nur" ein Ventil kaputt war.
Würde mich wirklich interessieren
Forester X ´07 lpg
Impreza 2.0D Sport ´11
Outback 2.0D ´16
Impreza GT ´00 555
Honda Civic E1
(ex Forester X ´03, ex Impreza RS ´06, ex WRX ´03, ex Outback D Bl/Bp ´09)