Ja, man kann so einen Forester kaufen. Wie schon oft hier geschrieben wurde hängt das vom Allgemeinzustand des Fahrzeugs ab. Wenn er gepflegt wurde mit der Einhaltung aller Wartungsintervallen sind 100 000km nicht viel.Kann man die Forester auch jenseits der 100.000 KM-Grenze bedenkenlos kaufen (vorausgesetzt die restliche Substanz stimmt)? Muss ich diese Grenze einfach mental "löschen"?
Wenn du ihn weiterhin pflegst ist es ein sehr zuverlässiges Fahrzeug.Als wie zuverlässig betrachtet ihr den Forester SG? Er muss mich und meinen Hund die nächsten Jahre in den Urlaub begleiten und daher potenziell tausende Kilometer runterreißen. Problematisch oder eher nicht?
Im Moment noch gut.Wie sieht die Lage bei der Versorgung mit Ersatzteilen aus?
Das übliche Vorgehen. Beim Probefahren müssten dir Probleme am Fahrwerk, Bremsen, Motor, Kupplung, Getriebe/Automatikgetriebe (je nach dem ob Schalter oder Automatik) und Lenkung auffallen. Eventuell hier jemanden mitnehmenWorauf ist beim Kauf zu achten? Gibt es typische Schwachstellen, die mir auch als Anfänger offensichtlich werden können?
Das werde ich auf jeden Fall tun - danke für den Hinweis.
Zitat
Dann suche hier mal nach Todesgriff im Forum.
Hm, das sind genau die Punkte die mich dann doch das Unterfangen noch einmal überdenken lassen...
Zitat
Das ist bedenkenswert, da der berüchtigte Todesgriff (der nicht umsonst so heißt) bei normal gepflegten Fahrzeugen im Bereich um 15 Jahre ein Thema wird!
Sprich, es gibt überdurchschnittlich gepflegte SG's, diese sind aber in der Minderheit.
Wenn, dann solltest du dir einen Solchen suchen, da selbst Profis sich (spätestens nach einem) weigern die Schweißungen vorzunehmen.
Wie wahr!
Zitat
In einen Verschleißartikel sollte man sich nicht verlieben, liebe deine Frau und deine Kinder (die rosten auch nicht durch...)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »karatepicke« (3. Dezember 2020, 09:00) aus folgendem Grund: Formatierung