ÄÄÄÄÄH......Nix ?200000km......was hast du denn bisher reparieren müssen?
Grüsse!
JA die Sache mit dem Ölwechsel...ich muss zugeben da sollte ich mehr drauf achten...wenn da diese blöde Rücksetzerei nicht wäre....Guten Morgen,
was ich aus Erfahrung bei meinem Impreza BD EZ 2011 sagen kann musst beim Motor gar nix machen.
Habe inzwischen 288tkm drauf.
Das einzige was ich groß "außerplanmäßig" gemacht habe war bei 241tkm den Rußpartikelfilter.
Der war bei der Laufleistung so gut wie voll und hat alle 180km regeneriert was keinen Spaß mehr gemacht hat. Laut Vertragswerkstatt macht nur der Einbau eines neuen Filters Sinn, bei allen anderen Möglichkeiten haben sie schlechte Erfahrungen gemacht.
Zum Glück habe ich mich auf meine freie Werkstatt verlassen. Der Filter wurde ausgebaut, eingeschickt, professionell gereinigt und wieder eingebaut. Damit habe ich rund 2300€ gegenüber einem Neuteil gespart. Und die Erfahrung hat gezeigt es hat sich rentiert.
Diese Aktion liegt inzwischen auch schon wieder 47tkm hinter mir.
Bin nach wie vor begeistert vom Fahrzeug und für mich und meinen Zweck ist das Optimum.
Einziger Tip: Ölwechselintervalle nicht zu sehr strecken. Bei max. 21tkm kommt bei mir das Öl raus.
Weiterhin noch gute Fahrt und viele Grüße aus dem Allgäu
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Dazu kann ich dir ehrlich gesagt so gar nichts sagen....ich war die letzten 80 000 bei keinem Subaru Händler außer zum Rücksetzen des Ölwechsels...Hallo Planschkuh: In allen möglichen Foren liest man von erheblichen Problemen mit dem Boxer-Diesel. Ich habe einen Forester 2017, jetzt 36 000km. Ich würde gerne auch länger damit fahren. Daher meine Frage: Trotz deiner fast 200 000km, hast du das Gefühl, dass das ein Einzelfall ist? Hat sich deine Werkstatt vielleicht in dieser Richtung geäußert?
Zusatz: Hast du etwas gegen den Rost unternommen?
Danke
Das ist doch widersprüchlich? Einerseits verteufelst du den Diesel andererseits hast du kaum Probleme?
Dazu kann ich dir ehrlich gesagt so gar nichts sagen....ich war die letzten 80 000 bei keinem Subaru Händler außer zum Rücksetzen des Ölwechsels...Hallo Planschkuh: In allen möglichen Foren liest man von erheblichen Problemen mit dem Boxer-Diesel. Ich habe einen Forester 2017, jetzt 36 000km. Ich würde gerne auch länger damit fahren. Daher meine Frage: Trotz deiner fast 200 000km, hast du das Gefühl, dass das ein Einzelfall ist? Hat sich deine Werkstatt vielleicht in dieser Richtung geäußert?
Zusatz: Hast du etwas gegen den Rost unternommen?
Danke
Ich kenne auch ansonsten keinen anderen Forester Fahrer persönlich und kann dir da leider auch keine Erfahrungen berichten.
Gegen Rost habe ich nicht wirklich was getan...ist ja, außer am Abgasstrang, auch keiner dran.
Probleme mit dem Motor selbst habe und hatte ich bisher absolut keine...aktell zicken ZVund Xenon rum...aber der Motor scheint nichts zu wollen
Die Subaru Diesel hängen leider sehr stark von der Fahrweise ab. Wir haben einige Diesel über 300tkm laufen (390tkm Spitzenreiter)
Unsere Diesel mögen vor allem keine Kurzstrecke und Untertourige Fahrweise (starke Schläge auf die KW). Diesel nicht wie Benziner fahren - Gleichbleibende Fahrweise bspw. 140km/h 6. Gang Autobahn. Würde z.B. 100km/h 6.Gang Landstraße vermeiden lieber, dann den 5.Gang.
Vollgas bei 100km/h und niedriger Drehzahl ist schlechter für die KW als 5.Gang und etwas mehr Drehzahl.
Wichtig sind die Injektoren. Die sollten gute Werte haben (Leerlaufmengenregelung). Einspritzdüsenreiniger helfen hier auch ab und an mal, sowie der etwas andere Klang im Stand (Leerlaufangleichung) nicht abbrechen durch Lenken etc. wenn man vor der Garage steht (Dauer ca. 5-10sec.)
Wenn man Subaru Diesel im Vergleich zu anderen Herstellern nimmt ist unser Diesel trotzallem nicht schlecht. Es gibt genüüüügend andere Hersteller VW,BMW,Mercedes,etc. etc... die Teilweise keine 100tkm oder sogar 50tkm schaffen ohne Motorschäden.