Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (3. Oktober 2017, 14:42)
Wenn man vernünftig fährt, würde ich den Verschleißfaktor 1 Geländekilometer = 100 Straßenkilometer ansetzen.
Bloß weil der 3 mal die Woche nen Feldweg langfährt ist das nicht relevant.
...die des Outbacks auchAber da man wenig von Fahrwerksproblemen liest, scheinen die Subaru (Forester) Fahrwerke wohl eher zu den robusteren zu gehören.
Wenn du das Auto schon ein paar Jahre länger fahren möchtest bleibe ich dabei, dass der von mir beschriebene UB-Schutz ein gutes Investment für Deinen Einsatzfall istauf Unterbodenwäschen verzichte ich normalerweise, da bei uns wenig Salz gestreut wird. Auch werde ich kaum durch wirklich tiefen Schlamm/Wasser fahren. Es sind eher unbefestigte furchige Feldwege oder matschige Waldwege, auf denen ich mich bewege, daher macheich bei der Wagenwäsche die Radhausschalen und drumherum schon sauber, so dass da nicht unnötig lange Matsch und Dreck hängen bleibt
Tja, nicht nur Ford... Was meinst du, wie oft wir schon BeeEmmTroubleYou X3 & Co oder Toyota RAV (nicht die alten XA10+20), Mazda CX5, Volvo XC60 & Co oder auch "Alltrack"-Derivate des VW-Konzerns mit unserem Landy von richtig schlammigen Wegen holen mussten, weil einfach alle Kontrollämpchen brannten und die Kiste keinen Muks mehr zu bewegen war weil Teile der Elektrik/ Sensoren nicht hinreichend für solchen Einsätze konstruiert sind oder die Räder einfach nur hilflos durchdrehenHabe neulich z.B. im Dauertest vom Ford Kuga gelesen, dass nach ein paarmal Geländeeinsatz die Radlager die Hufe hochgerissen haben, das hat mich doch sehr erstaunt, denn das sollte das Auto meiner Meinung nach schon abkönnen, wenn man es nicht ganz brutal angeht.
Bloß weil der 3 mal die Woche nen Feldweg langfährt ist das nicht relevant.
Ich hab mich schon gewundert, ich bin oft auf unbefestigten Wegen unterwegs, manchmal auch mit schwerem Anhänger und hab keinen besonderen Verschleiß beobachtet. Offroad würde ich das gar nicht nennen wollen. Dem TE gings ja auch um normale Wege, die Piste nach Marokko wollte er derzeit gar nicht befahren.
@retseroF: einen "Rudolf" "Otto" zu nennen ist schon irgendwie eine besondere Form von Humor.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (5. Oktober 2017, 20:30)
Eieiei...... Otto ist ein G-Modell: 300 GD Vorkammer Saugdiesel, Militärfahrzeug für den Kriegseinsatz! Steht bei uns im Museum, zu Recht.
Den Faktor 10 halte ich für unbegründetes Wunschdenken. Und: 300tsd sind Straßenkilometer! Bloß weil der 3 mal die Woche nen Feldweg langfährt ist das nicht relevant.
Faktor 100 bedeutet von D nach Marokko ohne Straßenberührung! Da kann man froh sein wenn das Dach noch heile ist.
Nicht albern werden liebe Leute...![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (6. Oktober 2017, 20:57)
...da bist Du nicht alleinUnd wer ernsthaft leugnet, das alle Betriebsmittel - und somit auch die Schmiermittel, sprich Öle bei einem Offroad Einsatz extrem belastet werden, z.B. bei mehr als 14% Steigung bei Schrittgeschwindigkeit, sorry sowas verstehe ich nicht.