Ich kann jetzt nur vom "Zwopunktfünfer" berichten, wo genau dieses unten beschriebene Phänomen auch immer auftritt.
Nach einiger Recherche im Netz, habe ich dann endlich die Lösung im NASIOC gefunden:
- Haube auf
- Ölstab raus
- abwischen
-
den kleinen fies fest sitzenden Gummiring am Peilstab abfrickeln (Vorsicht nicht verlieren!)
- Ölstab wieder rein
- Ölstab rausziehen
- korrekten Motorölfüllstand ablesen
Ich habe unzählige Versuche damit unternommen und kann nur sagen, es stimmt so gemessen tatsächlich! Da ich den leicht
anfälligen EJ255 Turbomotor fahre, bin ich immer sehr pingelig was den Ölstand angeht.
Ich hoffe, dass konnte helfen...
Richtig, Forester SG, hängender Filter - trotzdem fülle ich den vorher nicht mit Öl. Hab ich noch nie so gehandhabt.
Des Weiteren: Natürlich mache ich den Ölwechsel im warmgefahrenen Zustand, ich habe nie was anderes behauptet...
Irgendwie kommen wir hier vom Thema ab... ;-)
Ich hab noch festgestellt, das Ablesen des Ölstands ist ohnehin irgendwie seltsam bei diesem Wagen, denn mir ist aufgefallen auf der einen Seite des Stabes reicht das Öl bis zur MIN Markierung - auf der anderen Seite bis zur MAX Markierung.
Vielleicht ist das schon der Kern der ganzen Ölmengen Konfusion...