In Deutschland ist die Überprüfung der Trübung auch einfach, solange man den 08/15 Weg geht und keinen Prüfer hat, der sich mit der Materie ausreichend tief auskennn will:
Bei einem EURO4 Diesel mit offizellen Partikelfilter können die "alten" Trübungsmesser die anfallenden Partikel nicht mehr erfassen, da diese zu klein sind.
Entsprechend wird einfach über OBD die Readyness-Prüfung abgefragt. Ist diese o.k. ist alles gut.
Ein defekter DPF, der einen zu hohen Durchlass hat, würde man so nicht erkennen, ausser die Sichtprüfung des Auspuffs ist auffällig.
Hat der Prüfer einen mordernes Trübungsmessgerät, kann er auch die Resttrübung der PDF-Fahrzeuge messen und so auf den Zustand des DPF schliessen.
Zeigt sich bei einem DPF Fahrzeug mit geschlossenem Filter bei der AU eine Trübung, sollten / werden bei jedem Prüfer die Alarmglocken leuten und er sollte sich auf Fehlersuche begeben.
Also wird man bei Veränderungen an der Abgasnachbehandlung immer Probleme bekommen, diese zu Verbergen, solange der Prüfenden dies auch finden will.
Drückt der Prüfer ein Auge zu, ist man aber immer noch nicht "raus", denn fällt man ausserhalb der Prüfung auf (auch die Polizei weiss inzwischen welche Modelle sichbar russen dürfen), ist man als Fahrzeughalter, trotz ggf. gerade bestandener AU, der dumme..
Das ist aber auch bei meinem völlig serienmässigen Legacy mit offenem DPF so.
ja, denn du hast
keinen geschlossenen DPF und einen deutlich reduzierten Absortionsgard. ( man muss hier wirklich exakt beschrieben, was man sagen will

)
Interessant wäre mal die Trübung lauf COC des Legacys zu wissen, kannst du mal nachschauen ?
Gruss