Hatte vorher einen VW und habe bei gleichem Fahrverhalten und einer Fahrleistung von 640.000 km nie Probleme mit dem Diesel gehabt. Am Fahrverhalten kann es also nicht liegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baumschubser« (25. Mai 2017, 15:54)
...zumindest bis wir nicht mal konkret wissen wovon wir denn hier genau sprechen....Hatte vorher einen VW und habe bei gleichem Fahrverhalten und einer Fahrleistung von 640.000 km nie Probleme mit dem Diesel gehabt.
...genauso isses - auch mein Reden...fast (werk)täglich.... aber beim gegen Windmühlen ist Man[n] einfach machtlosDer Motor gehört richtig behandelt. Das tun aber die wenigsten und wissen tun es noch weniger.
sorry, da muss ich eindeutig widersprechen. Wenn wir über die Modelle der letzen 5-7 Jahre sprechen: VW und deren Derivate sowieso und auch BeeEmmTroubleYou and LetsBenz bekommen regelmässig Probleme: spätestens wenn der Tacho in die Nähe der 100TKM kommt. Ausser es ist evtl. ein Fahrzeug mit 50TKM/JahrKlar ist, es geht halt nicht so wie bei einem VW oder Konsorten
Naja, "die" Japaner sicher nicht - schon gar nicht auf hohe Laufleistung bezogen. Kenne da nur einen Hersteller, der das hinbekam (sofern man den Motor enstprechend behandelt und mit hochwertigem Öl und Kraftstoff versorgt) aber der verabschiedet sich (für mich nachvollziehbar) ja gerade step-by-step aus dem Diesel-Business in Europa ausser bei seinem einzigen Geländewagen den man hier noch kaufen kanndie übrigen Japaner haben dieses Thema besser im Griff.
Probleme bis 68 tkm? Keine.
Keine Ölverdünnung, keine Übermässigen Regenerationen und ausreichender Abstand der selbigen.
Was ich anders mache? Ich fahre den Wagen immer oberhalb oder bis mindestens 2000 Touren, nie drunter und er wird auch in der Stadt nach der Aufwärmphase ein wenig geprügelt.
...sehe ich auch so.Natürlich kann man jetzt die Frage stellen ob das sinnvoll ist bei einem Diesel. Nein, ist es natürlich nicht. Aber wenn es hilft, ein Problem nach hinten zu verschieben oder zumindest ein wenig abzuschwächen, dann muss es halt so sein.
Genau deshalb hab ich mir den Outback als Benziner gekauft - mit dem japanischen Hersteller, den ich zuvor als Diesel fuhr gab es >200TKM NULL Probleme - obwohl in den Foren auch viel gejammert wurde - im Zweifelsfall weil er nen halben Liter mehr verbrauchte als die ach-so-tollen-TDIsWürde ich den Diesel wieder kaufen? Nein, so sicher nicht.
Ja, schon klar. Gerade Diejenigen, die die angeblichen "Premium"-Fahrzeuge fahren, würden es auch nie zugeben, sondern zahlen einfach und / oder geben das Auto dann nach drei Jahren Leasing zurück und zahlen dann noch viel mehrDa fast alle meiner Kollegen (etwa 40 an der Zahl) deutsche Wagen fahren, höre ich dazu wenig. Was alles andere betrifft: Genau das war mein Grund KEINEN deutschen zu kaufen.
Da habe ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt: auch ich gebe Dir da völlig RechtBei meiner Kilometerleistung hätte ich den Filter bestimmt schon mindestens einmal abgestochen, würde ich nicht oben beschriebene Fahrweise an den Tag legen. Diverse Foreneinträge geben mir da auch Recht.
@Benschman:Naja, betreffend meiner Kollegen bekomme ich da schon viel mit, vorallem weil die meisten in Sachen Fahrzeug viel zu arrogant sind, um auch einem Japaner-Fahrer wie mir auf gleichem Level zu begegnen. Ungläubige Blicke ernte ich ohnehin schon, wenn ich sage ich hätte noch nie ein ernsthaftes Problem gehabt.
Von vielen weiß ich, das schon vieles defekt war, der DPF gehörte aber da mitunter bei keinem dazu. Man handhabt das einfach als "Stand der Technik" und "das kommt halt bei jedem mal" usw
Der Subi war ohnehin ein emotionaler, kein rationaler Kauf. Dennoch habe ich bis jetzt nichts bereut. Ich hoffe, dass bleibt noch ne Weile so.
....das sehe ich auch so....@Benschman
solange man nichts bereut hat man alles richtig gemacht