ABS: raus damit!?

Shadow

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1

Donnerstag, 19. Dezember 2002, 17:46

Tag Leute

Die originale Bremsanlage des MY00 kann mich überhaupt nicht zufriedenstellen...

(geht anderen sicher auch so)
Bin darum auf der Suche nach einer neuen Anlage und evtl. wird's eine Brembo/AP-Kit (Occassion von SS).
Nun zum ABS: Im Alltag stört mich das ABS überhaupt nicht und kommt nur selten zum Einsatz. Die Frage ist nur, wie's dann nachher auf der Rennstrecke/Slalom/Passfahrten aussieht.
<ul><li>Wird die Bremswirkung nicht stark durch das ABS - welches für meinen Geschmack beim GT sowieso zu früh einsetzt - beeinträchtigt

</li>
<li>Was würde mir dann eine bessere Anlage gross bringen (ausser dass ich das Fading "los" bin)

</li>
<li>Wie sieht das bei Euch - Cirpower, vonderAlp etc. die ja so oft auf Rennstrecken/Slaloms seid - aus

</li>
<li>Und was würde die Versicherung zu einer Kündigung der ABS-Anlage sagen

</li></ul>

Wieder mal Fragen über Fragen... bin bekanntlich ein totaler Laie und für jeden kleinen Hinweis/Tip/Erfahrung sehr dankbar.

Gruss
Shad

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Driver

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2

Donnerstag, 19. Dezember 2002, 18:22

Hallo Shadow,

Ich würde ein gut funktionierendes ABS niemals deaktivieren oder gar ausbauen.
In 99% aller Fälle bist Du mit dem ABS auf der sicheren Seite.

Theoretisch bildet bei Neuschnee ein blockiertes Rad (ohne ABS) einen Schneekeil der den wagen etwas früher stoppt. Das ist der einzig mir bekannte fall wo der Bremsweg verkürzt würde.
In allen anderen Fällen ist die Bremswirkung mit ABS immer nahe dem Optimum. Und viel wichtiger, der Wagen bleibt lenkbar.

Die normale Vollbremsung ist im Schreckbereich und genau da kann man ohne Bedenken, gleichzeitig voll die Kupplung und das Bremspedal drücken.

Soviel zur Vollbremsung. Im normalen Fahrdynamikbereich schaue ich erst in den Rückspiegel bevor ich eine Volbremsung mache. Auf welliger Strasse bei Vollbremsungen hatte ich mit meinem Mazda 323 GTR wegen dem ABS auch schon ein hartes Pedal. Nach lösen und neu runterdrücken, konnte ich optimal bremsen.

Du hast nach Pässen und Slaloms gefragt. Erst mit ABS ist es möglich den Bremspunkt nahe an die Kurve zu verlegen. Im Notfall kann man sogar bis leicht in die Kurve hinein auf der Bremse bleiben.
Aber ich bevorzuge ein Instabiles Auto

Bei Slaloms ist es wichtig Konstant gleichmässig zu Fahren, Bremsen muss man nur bei Richtungswechseln.

Gruss Driver

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ScoobiDoo

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3

Donnerstag, 19. Dezember 2002, 19:04

@ Shadow

Warst wohl wieder im Hondalager

Gruss Patrick

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vonderAlb

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4

Donnerstag, 19. Dezember 2002, 19:23

Für mich kommt nur ein Auto mit ABS in Frage. Die Vorteile überwiegen die Nachteile.
Nachteil bei Glatteis und Schotter (längerer Bremsweg). Auf der Rennstrecke: auf stark welliger Fahrbahn macht das ABS die Bremse zu weit auf.
Für Slalom ideal. Es gibt keine blockierenden Räder und damit ist der Wagen noch immer lenkbar. Man kann brutal in eine Kurve reinbremsen und braucht sich keine Gedanken über blockierende Räder machen.
ABS ist aber auch kein Allheilmittel. Wer zu schnell ist fliegt trotz ABS ab oder bekommt die Kurve nicht mehr.

Wenn du das ABS entfernst muß das aus den Papieren ausgetragen und deine Versicherung informiert werden.
Aber mein Rat: laß es wie es ist.
Bau dir eine andere Bremse drunter (vorzugsweise Porsche) und du wirst froh sein, ABS zu haben.

Andreas

Andreas

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OSIRIS7

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5

Donnerstag, 19. Dezember 2002, 20:08

Meine erfahrung ist auf der rennstrecke:
Standard material: Fading, Rissen und zu wenig Bremskraft machen das kein Spass mehr.
Wie ich die Tarox G88 Scheiben mit DS2000 Klotzen, DOT 5.1 Race Brake Fluid und stahlkabel darunter hatte, hatte ich ein SUPER gefuhl. Mensch Meier, ich konnte sehr kurz fuer die Kurve bremsen. Der ABS kommt bei mir recht Spaet ein. Da stehen erst ein par meter Streifen befor es eintritt.

Der ABS hat den vorteil das man noch Lenken kann wenn man voll bremst (naja, nur wenig aber doch)

Aber ich muss sagen das ABS nicht immer optimal ist, so sagt auch das Buch. Wenn Schnee liegt oder wen ich auf Sand fahre, geht der Sicherung raus. Den mit Loser untergrund werft man eine Haufen Sand oder Schnee auf fuer das Rad. Dieses macht schneller Halt.

Kelly

Grüßt euch,
***Kelly Franssen***

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nlopes

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6

Donnerstag, 19. Dezember 2002, 22:06

Man kann ein Schalter einbauen zum das ABS abschalten.

Gruss
Nuno Lopes

[IMG]http://homepage.hispeed.ch/nlopes/divFotos/k_Subfront.jpg[/IMG]

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Shadow

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7

Donnerstag, 19. Dezember 2002, 22:58

Danke für Eure Antworten

Hab' grad wieder mal 'The Matrix' gesehen und bin etwas "gestoned"...

Versuche aber trotzdem konzentriert in die Tasten reinzuhauen

Okay, das rauswerfen werd' ich mal ganz vergessen - war nur eine kleine Furzidee...

Ich würde also nur auf Schnee, Schotter etc. eine gute Figur ohne ABS machen (und auch da muss das richtige Bremsen erst mal gelernt sein). Tja und wie oft ist das im Jahr der Fall!? Es würde sich also definitiv nicht lohnen.

Aber dennoch will ich die Idee nicht ganz verwerfen. Darum gefällt mir der Vorschlag von nlopes! Wie gross wäre der Aufwand (CHF/)für so einen Switch zu installieren? nlopes, hast Du Erfahrungen damit?

@Andreas:
<BLOCKQUOTE id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Auf der Rennstrecke: auf stark welliger Fahrbahn macht das ABS die Bremse zu weit auf.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote>
Verständnisproblem: Was heisst das ABS macht die Bremse zu weit auf? Dass der Bremsvorgang zu lange unterbrochen wird? Und das nur auf stark welliger Fahrbahn? Why

Porschebremse/Movit wäre sicher das Höchste der Gefühle, aber für mein Portemonnaie der absolute

. Für meinerlei tut's die Brembo sicher auch

Hat überhaupt hier einer die Brembo/AP-Anlage von Scoobysport (ausser Sonic)?

@ScoobiDoo:

Gruss
Shad

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cirpower

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8

Freitag, 20. Dezember 2002, 00:17

Hi Shadow,

ich habe von einem mit ABS ausgerüstetem Auto auf eines ohne ABS gewechselt. Meine Meinung: In 99.999% bringt das ABS einen grossen Vorteil. Lass es immer eingeschaltet. Es mag beim Subaru "etwas" zu früh kommen, aber lieber zu früh, als zu spät.

Ich habe mit dem Subaru auch schon auf der Rennstrecke probiert ohne ABS, aber mit ABS fühlt man sich einfach sicherer.

Zur Bremse: Da gibt es leider NUR eine richtige Lösung und die heisse "Movit/Porschebremsen". Alles andere ist ein "Gebastel", das Dir früher oder später wieder Probleme bereiten wird. Das habe ich, nachdem ich über 7000Fr. für Bremsen zum Fenster hinausgeschmissen habe, schmerzhaft gelernt. Lieber einmal was Richtiges kaufen und danach so gut wie keinen Verschleiss und nie mehr Probleme haben.

Gruss
cirpower

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vonderAlb

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9

Freitag, 20. Dezember 2002, 08:18

Auf einer welligen Fahrbahn spring das Rad, je nach Federdämpfung, mehr oder weniger rauf und runter. Dadurch neigt die Bremse schneller zum blockieren, da der Fahrbahnkontakt nicht immer hundertprozentig vorhanden ist (wenn das Rad hochspringt, übertrieben ausgedrückt). Das ABS aber will kein blockierendes Rad und veringert sofort die Bremskraft auf dem entsprechenden Rad. Inzwischen aber ist das Rad wieder runtergepreßt worden (von der Stoßdämpferfeder) und hat wieder guten Kontakt zur Fahrbahn. Aber das ABS hat ja die Bremskraft verringert und es fehlt nun an der entsprechenden Bremswirkung.
So eine Fahrbahnsituation kommt aber im normalen Straßenverkehr so gut wie nie vor und falls doch, ist man normalerweise nicht im Renntempo unterwegs (voll am Limit) und bremst in einer Kurve voll hart ab.
Ich glaube, auf dem Nürburgring Nordschleife gibt es eine oder mehrere solche Kurven mit welliger Fahrbahn. Hier macht sich dieses ABS-Verhalten bemerkbar. Aber das ist normal und kein Grund zur Panik.
Ein ABS-System, das schneller und härter reagiert (Rennsport-ABS) ist da besser als unser normales Street-ABS. Der neue STI hat ein Sport-ABS das schneller reagiert und kurveninnere Räder härter abbremst, damit das Fahrzeug besser in die Kurve einlenkt trotz Vollbremsung.

Andreas

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patGT

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10

Freitag, 20. Dezember 2002, 08:34

<BLOCKQUOTE id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Ich glaube, auf dem Nürburgring Nordschleife gibt es eine oder mehrere solche Kurven mit welliger Fahrbahn. Hier macht sich dieses ABS-Verhalten bemerkbar. Aber das ist normal und kein Grund zur Panik.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote>

Nordschleife: Der Sprunghügel am Pflanzgarten ist diesbezüglich die "geilste" Stelle. Da kommt man je nach Auto u.U. mit bis gegen 200 angeflogen und hat die Wahl, entweder vor oder (für die ganz harten) nach der Kuppe die nachfolgende hängende Rechtskurve anzubremsen. Ja niemals AUF der Kuppe bremsen!! Dort ist das Auto voll ausgefedert, z.T. Räder in der Luft. Leider ist das ein typischer Anfängerfehler auf der NS.
Wenn man das mit ABS macht, "fällt die Bremse durch", d.h. der Regelkreis weiss nicht mehr was tun, da die Räder ja sofort stehen, wenn sie in der Luft sind. Folge: Bremswirkung null. Bis sich die Bremse nach der Landung wieder neu orientiert hat, ist man gnadenlos im Aus.
Ohne ABS gibt's ein paar Rauchwolken und ev. Bremsplatten, mehr nicht.

Gruss,
patGT

geändert von: patGT on 20/12/2002 08:36:03

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Shadow

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11

Freitag, 20. Dezember 2002, 11:56

Nochmals Thanx für Eure Antworten!

@CirPOWER:
Okay, für das eine tausendstel Prozent wird sich's definitiv nicht gross lohnen

Wegen Brembo: Dann muss ich mir halt in 'nem halben Jahr diese typische väterliche Belehrung von Dir anhören "Ich hab's Dir ja gesagt..."

, aber so krank wie Du fahr ich ja nun auch (od. noch?) nicht

@Andreas:
Dann hab ich's schon so-la-la richtig verstanden. Danke

Rennsport-ABS im '03er STi!? Hmm... dann könnte ich ja bei meinem GT...

also gut, hör' ja schon auf träumen

Gruss
Shad

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cirpower

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12

Freitag, 20. Dezember 2002, 14:51

Matthias,

ich denke, dass es sich für einen absoluten Crack wie Walther Röhrl oder so sicher lohnen könnte, das ABS zu deaktivieren. Für den Durchschnittsfahrer wie mich lohnt es sich jedenfalls nicht.

Dass die Brembo Bremse nicht sehr gut ist, hat ja überhaupt nichts mit meinem (krank?!

) oder Deinem Fahrstil zu tun. Mach die Porsche/Movit rein.

Gruss
cirpower

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patGT

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13

Freitag, 20. Dezember 2002, 15:03

Ah ja, zurück zum Thema.
Ich persönlich würde ein vorhandenes ABS auch niemals deaktivieren (lassen).

Ohne die Bremse selber zu kennen - die von cirpower empfohlene Porsche-Bremse ist wohl schon das Nonplusultra. Kostet halt Geld.

Gruss,
patGT

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Shadow

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14

Freitag, 20. Dezember 2002, 15:31

@Richi:
Dieses "krank" war keinesfalls kränkend gmeint, sondern eher ehrfürchtig/respektvoll/hochachtend *schleimherumwerf*

Wobei: Du musst doch selber zugeben, ganz 100 bist Du auch nicht oder

P-brakes: Wo war schon wieder die nächste Shell Tanke!? ...Wahrscheinlich müsste ich sowieso gleich den Hauptsitz stürmen...

ABS lasse ich drinne. Hab' mir auf Rennstrecken etc. einen grösseren Vorteil ohne erträumt. Hab' wieder was gelernt & halt wieder den Mund

Man dankt!

Gruss
Shad

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cirpower

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15

Freitag, 20. Dezember 2002, 15:50

Wer ist schon ganz 100, der solche Autos wie wir fährt.....

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Mage

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16

Freitag, 20. Dezember 2002, 18:16

Hallo Richi,

ich glaub du hast da etwas durcheinander gebracht:

Wer ist schon ganz 100, der nicht solche Autos wie wir fährt...

Gruss Fernando

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EP76

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17

Samstag, 21. Dezember 2002, 07:26

Mir hat jemand mal gesagt:
"Du bist nicht normal aber die die normal sind,sind selberschuld!"

Gruss Philipp

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Amadeus

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18

Samstag, 21. Dezember 2002, 14:03

Hallo leute

Wieso probiert ihr es nicht einfach aus, ob ihr mit oder ohne ABS schneller seid.

Wenn ihr ohne ABS probieren wollt -> einfach eine sicherung fürs ABS rausnehmen, das ABS-steuergerät geht auf störung > die warnlampe geht an und ihr bremst ohne ABS.
Dann wieder mit ABS: zündung ausschalten, sicherung rein und schon gehts los.

Was ihr noch wegen der bremsleistung bedenken solltet: die hinteren bremsen sind bei älteren fahrzeugen meistens eingerostet
-> die klötze sind am klotzhalter festgerostet
-> die scheiben haben meistens innen einen gewaltigen rostrand dadurch ist die klotzauflagefläche kleiner.
Wenn es so ein problem gibt, dann bremsen die hinterräder natürlich weniger und die forderräder müssen dadurch mehr arbeit leisten, dadurch könnte auch ein frühzeitiges ABS-regeln zustandekommen.

(( vonderAlb

Ein richtiges renn-ABS reagiert eigentlich später und lässt das rad länger in der blockierphase stehen, der wechsel zwischen lösen und blockieren, der geht schneller.

Ein derzeitiges STI sport-ABS misst beim kurven-bremsen beide hinteren räder und bremst (regelt) auch jedes rad extra.
Bremst man gerade, so misst es auch jedes rad, aber es bremst (regelt) die beiden hinteren räder gleich, nach dem schlechtest gemessenem reibwert, egal auf welcher seite dieser ist.

lg

geändert von: amadeus on 21/12/2002 14:05:03

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nlopes

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19

Sonntag, 22. Dezember 2002, 02:39

@Shadow

Erfahrungen habe ich selber keine gemacht.
Du müsstest der Schalter mit einem Kabel (das einzige blau ca. 1mm) verbinden
dass vom Sicherungskasten kommt.
Wie Amadeus schon geschrieben hat, würde nachher die ABS Lampen brennen, wenn
du das ABS abschaltest.

Gruss
Nuno Lopes

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u.reichen

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Montag, 23. Dezember 2002, 08:09

@Shadow

Habe bei meinem GT MY00 damals auch das ABS über einen kleinen Kippschalter her ausschalten können! Kostenaufwand ca. 3 SFr. für den Kippschalter! Funktionierte hervorragend!
Übrigens, beim Slalom hatte ich das ABS immer ausgeschaltet!

Beim STi nicht mehr nötig, ABS funktioniert zusammen mit der grösseren BREMBO Anlage hervorragend!

Keep on Racing!

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